Der CMC-1 ist eine extrem leistungsstarkes Super-Makro-Vorsatzlinse, das für den Einsatz mit kompakten Kompaktkameras mit festem Objektiv und spiegellosen Wechselobjektiven optimiert ist. Diese Zubehörlinsen sind Teil von Nauticams hauseigenem Sortiment an Nass- und Vorsatzlinse und werden speziell entwickelt und streng getestet, um alle anderen Optiken auf dem Markt zu übertreffen.
Der CMC-1 bietet eine stärkere Vergrößerung, als jede bislang getestete Kompaktkamera allein erreichen kann, und das bei verbessertem Arbeitsabstand. Diese Kombination macht CMC ideal für winzige, scheue Motive.
Am Beispiel des beliebten RX100V ergibt das CMC-1 eine Vergrößerung von 2,3x des kleinsten Motivs, das die Kamera ohne Zubehörobjektiv (34,5 mm vs. 80 mm) fotografieren kann, und zwar mit 1,4-fachem des Arbeitsabstandes (56 mm vs. 80 mm).
Die Ergebnisse mit der Canon G7X sind noch beeindruckender und bieten eine 3,0-fache Vergrößerung bei etwa dem 2,4-fachen des Arbeitsabstandes. Um die gleichen Bildgrößen mit versiegelten Lupen zu erreichen, wäre ein +15 Diopter oder stärker erforderlich, aber kein +15 Diopter-Objektiv kann die Gesamtbildqualität des CMC-1 erreichen. Dies wird bei geringstmöglicher Größe und Gewicht erreicht.
Kompromislose optische Qualität
Der CMC-1 besteht aus präzisionsgefertigten Linsen aus speziell zusammengestelltem Glas in optischer Qualität mit geringer Streuung, das nach den anspruchsvollsten Standards geschliffen wurde. Das bedeutet mehr Schärfe und Kontrast bei jeder Aufnahme und eine außergewöhnliche Auflösung im Vergleich zu einem Makroobjektiv in der Luft. Breitbandige antireflektierende Beschichtungen reduzieren effektiv häufige optische Probleme wie chromatische Aberrationen, sphärische Aberration und Felddeformationen, die mit der Unterwasser-Makrofotografie unter Verwendung herkömmlicher Vergrößerungslinsen verbunden sind. Dies bedeutet überlegene Lichtdurchlässigkeit, präzise Farbe und keine Verzerrung oder Vignettierung in den anspruchsvollsten Situationen. Diese außergewöhnliche Optik ist in einem robusten, hartanodisierten Aluminiumgehäuse untergebracht, und während der Montage wird mit Stickstoff gespült, um Beschlagen zu vermeiden.
Der CMC-1 ist mit einer Vielzahl von Kamerasystemen kompatibel, aber die beeindruckendste Steigerung der Vergrößerung ergibt sich in Kombination mit dem Olympus M.ZUIKO DIGITAL ED 60mm f/2,8 Makroobjektiv für MFT-Systeme. Diese Kombination erreicht ein Abbildungsmaßstab von 2:1. Dies ergibt ein Bild von 8,5 mm x 6,3 mm und eines der leistungsfähigsten Makro-Bildgebungssysteme auf dem Markt.
Optimiert für den Autofokus
Durch die Verwendung eines speziell entwickelten Algorithmus im Designprozess liefert das CMC-1 eine hervorragende Bildqualität über den gesamten Fokussierbereich des Kameraobjektivs. Dies, kombiniert mit der hohen Helligkeit und dem Kontrast des Bildes, ermöglicht es dem Autofokussystem der Kamera, gut zu arbeiten - oft besser als weniger leistungsstarke Nahfokus-Objektive. Ebenso wichtig sind die unscharfen (Bokeh) Teile des Bildes, die die gleiche cremige, glatte Qualität aufweisen, die Fotografen bei Makroaufnahmen an der Luft schätzen - und zwar ohne Farbsäume, wie sie bei herkömmlichen Vergrößerungslinsen üblich sind.
Vermeidung von Diffraktion
Aufgrund der insgesamt überlegenen optischen Leistung und des Präzisionsfokus der CMC-1 ist es möglich, größere Blenden mit hervorragender Bildqualität aufzunehmen. Dies vermeidet das Erreichen der Diffraktionsgrenze von hochauflösenden Sensoren und ermöglicht selektive Fokussierungseffekte mit geringer Tiefenschärfe in Supermakrobildern.
Auch kompatibel mit Nikon AF-S 60 mm Makro
Obwohl für Kompaktkameras konzipiert, hat sich die Kompatibilität mit größeren Sensorformaten in einigen Fällen als möglich erwiesen. Nikon AF-S 60mm Makro (nicht kompatibel mit dem früheren SMC-1) bietet 1,5 : 1 Abbildungsmaßstab bei kombiniertem CMC-1. Diese Kombination ist äußerst vielseitig und umfasst Fischportraits, 1:1-Makro und jetzt 1,5:1-Supermakro im selben Tauchgang.
Montage und Verwendung des CMC-1
Der CMC-1 wird mit der üblichen M67-Gewindefassung geliefert. Der CMC-1 verfügt über ein vorstehendes rückwärtiges Linsenelement, das entwickelt wurde, um die Zubehöroptik so nah wie möglich am Objektivanschluss der Kamera zu platzieren und bei Verwendung mit Klappobjektivadaptern die beste Gesamtbildqualität zu erzielen. Ein bündig montierter Adapterring wird verwendet, wenn der CMC-1 direkt an einem Unterwassergehäuse befestigt wird, und ist im Lieferumfang der Linse enthalten.
Klappbare Linsenhalter, die für die meisten Nauticam-Gehäuse und Objektivanschlüsse erhältlich sind, bieten die schnellste und bequemste Objektivhalterung, die möglich ist. Die Linse ist immer mit einem Gewinde versehen und kann bei Bedarf heruntergeklappt werden.
Kompatibel mit Bajonettanschluss
Das CMC-1 ist kompatibel mit dem Bajonettmontagesystem. Mit dem Adapter kann das CMC mit dem eleganten und effizienten Bajonettverschluss-System schnell montiert oder entfernt werden.
Das CMC-1 wurde zum Maßstab, an dem andere Objektive mit extrem hoher Vergrößerung und Gesamtschärfe gemessen werden. Der CMC-2 ist eine Weiterentwicklung, die Fotografen mit kompakten Systemen mehr Vergrößerungsoptionen bietet, ohne an Qualität zu verlieren. Neueinsteiger oder Systemumsteiger werden ein einfacher zu bedienendes Objektiv mit einer genaueren Autofokusleistung schätzen, als es stärkere Objektive bieten können. Erfahrenere Anwender werden feststellen, dass das CMC-2 eine ideale Ergänzung zum CMC-1 ist, so dass je nach Motivgröße das perfekte Objektiv ausgewählt werden kann.
Verbesserte Schärfe
Während der Tests vor der Produktion stellten wir eine atemberaubende Zunahme der Gesamtschärfe bei Aufnahmen mit dem CMC-2 im Vergleich zu Aufnahmen mit Flachport ohne Zubehörlinsen fest.
Es zeigte sich, dass sowohl bei Kompaktkameras mit Voll-Teleobjektiv als auch bei spiegellosen Wechselobjektiv-Kameras das Konverterobjektiv CMC-2 die Gesamtschärfe deutlich verbesserte.
Dies ist kontraintuitiv, da herkömmliche Weisheit besagt, dass jedes Konvertierungsobjektiv die Bildqualität beeinträchtigt. In diesem Fall verschlechtert der Flachport die Gesamtschärfe, und die vom CMC-2 angebotene optische Korrektur stellt sie wieder her.
Einfach ausgedrückt - ein Bild, das mit dem CMC-2 unter Wasser aufgenommen wurde, ist schärfer als das gleiche Bild, das ohne Zubehörobjektiv aufgenommen wurde. Das sind echte Wasserkontakt-Korrekturoptiken!
Kompromisslose optische Qualität
Der CMC-2, wie alle Nauticam Makrokonverter, besteht aus präzisionsgefertigten Objektiven aus speziell entwickeltem Glas mit niedrigen Streuungsgraden, das nach den anspruchsvollsten Standards geschliffen wurde. Das bedeutet mehr Schärfe und Kontrast bei jeder Aufnahme und eine außergewöhnliche Auflösung im Vergleich zu einem Makroobjektiv an der Luft. Breitbandige Antireflexbeschichtungen reduzieren effektiv häufige optische Probleme wie chromatische Aberrationen, sphärische Aberration und Felddeformationen, die mit der Unterwasser-Makrofotografie mit herkömmlichen Vergrößerungslinsen verbunden sind. Dies bedeutet überlegene Lichtdurchlässigkeit, präzise Farbe und keine Verzerrung und Vignettierung in den anspruchsvollsten Situationen.
Diese außergewöhnliche Optik ist in einem robusten, hartanodisierten Aluminiumgehäuse untergebracht, und während der Montage wird mit Stickstoff gespült, um Beschlagen zu vermeiden.
Atemberaubende Vergrößerung
Der CMC-2 ist der weniger leistungsstarke der beiden Nauticam-Makrokonverter für Kompaktkameras, aber die Vergrößerung ist im Vergleich zur Verwendung gleicher Kameras ohne Zubehörobjektiv immer noch sehr beeindruckend.
So kann beispielsweise die beliebte Sony RX100V einen 160 mm breiten Bildbereich bei voller Telezoomposition und minimaler Fokusdistanz erfassen. Mit dem Zusatz von CMC-2 wird dieser Bildbereich auf 55 mm Breite reduziert. Das CMC-1 ermöglicht eine noch kleinere Fokusdistanz und erzeugt damit ein aufgenommenes Bild von 36 mm Breite.
Optimiert für den Autofokus
Durch die Verwendung eines speziell entwickelten Algorithmus beim Objektivdesign bietet das CMC-2 eine hervorragende Bildqualität über den gesamten Fokussierbereich des Kameraobjektivs. Dies, kombiniert mit der hohen Helligkeit und dem Kontrast des Bildes, ermöglicht es dem Autofokussystem der Kamera, gut zu arbeiten - oft besser als weniger leistungsstarke Nahfokus-Objektive. Ebenso wichtig sind die unscharfen Teile des Bildes (Bokeh), die die gleiche cremige, glatte Qualität aufweisen, die Fotografen bei Makroaufnahmen in der Luft schätzen - und zwar ohne Farbsäume, wie sie bei herkömmlichen Lupen üblich sind.
Vermeidung von Beugung und Randunschärfe
Aufgrund der insgesamt überlegenen optischen Leistung und des Präzisionsfokus der CMC-2 ist es möglich, bei größerer Blende mit hervorragender Bildqualität aufzunehmen. Dies vermeidet das Erreichen der Beugungsgrenze von hochauflösenden Sensoren und ermöglicht selektive Fokussierungseffekte mit geringer Tiefenschärfe in Supermakrobildern.
Montage und Verwendung des CMC-2
Das CMC-2 wird mit der üblichen 67mm-Gewindefassung geliefert. Das Objektiv hat ein vorstehendes hinteres Element, das so konzipiert ist, dass die Zubehöroptik so nah wie möglich am Objektivanschluss der Kamera platziert werden kann, um bei Verwendung mit Schwenkhalterungen die beste Gesamtbildqualität zu erzielen. Ein bündig montierter Adapterring wird verwendet, wenn das CMC-2 direkt an einem Unterwassergehäuse befestigt wird und ist im Lieferumfang der Linse enthalten. Flip- und Bajonett-Objektivhalterungen sind als Zubehör erhältlich.
Montagemöglichkeiten
Das gleiche Nauticam-Bajonettsystem, das mit der Wet Wide Lens (WWL-1) entwickelt wurde, ist auch mit CMC-2 kompatibel. Das Bajonettbefestigungssystem ist die Befestigungsmethode der Wahl für Makro- und Weitwinkelaufnahmen im gleichen Tauchgang.
Nichts geht über den Komfort von Flip-Adaptern, mit denen die Zubehörlinsen bei Bedarf eingeklappt und für normale Objektivaufnahmen bequem aus dem Weg geschwenkt werden können. Ein Klappadapter ist das beste Montagesystem für reine Makrotauchgänge oder Kamerasysteme, die Makro- und Weitwinkelobjektive nicht im selben Tauchgang unterstützen (z.B. Canon G7X Mark II).
Der neue M67 Doppel-Flip-Halter für M67 Makro-Ports, P/N 25108, ermöglicht den Einsatz von CMC-1 und CMC-2 im selben Tauchgang für mehrere Makro-Bildoptionen.
EIN WORT ZUR VERGRÖßERUNG
Das branchenübliche Maß für die Vergrößerung von Makrolinsen ist eine dioptrische Leistung, aber wir glauben nicht, dass das tatsächlich so nützlich ist. Dioptrienummern können irreführend sein. Oft sind es mehrere Linsen, die zusammengeschichtet sind, und der resultierende Stapel bringt nicht immer die Leistung seiner einzelnen Komponenten.
Um die Leistung und den Nutzen dieser Objektive weniger verwirrend zu gestalten, bieten wir einen vereinfachten Vergrößerungsfaktor an. Das CMC-2 bietet eine durchschnittliche Vergrößerung von 2,8x mit Kompaktkameras, die derzeit von Nauticam-Gehäusen unterstützt werden. Zum Vergleich: CMC-1 ergibt eine durchschnittliche Vergrößerung von 4,5x.
Das neue SMC-2-Objektiv baut auf dem Erfolg des SMC-1 mit fast doppelter Vergrößerung auf. Trotzdem bleibt die Bildqualität außergewöhnlich hoch und folgt den Beispielen des SMC-1.
Kompromisslose optische Qualität
Der Super-Makrokonverter 2 (SMC-2) besteht aus Linsen, die präzise aus speziell entwickeltem Glas mit niedriger Streuung hergestellt und nach den anspruchsvollsten Standards geschliffen wurden. Diese außergewöhnlichen Maßnahmen, ergänzt durch breitbandige anti-reflektive Beschichtungen, reduzieren effektiv häufige optische Probleme wie chromatische Aberrationen, sphärische Aberration und Felddeformationen im Zusammenhang mit der Unterwasser-Makrofotografie mit herkömmlichen Vergrößerungslinsen. Diese Optiken sind in einem robusten, hartanodisierten Aluminiumgehäuse montiert und werden während der Montage mit Stickstoff gespült, um Beschlagen zu vermeiden.
Atemberaubende Vergrößerung
In Kombination mit einer Vollformatkamera und einem 100-mm- oder 105-mm-Makroobjektiv erhält der Fotograf ein Maximum von 4-fachem Vergrößerungsfaktor.
Hervorragende Lichtdurchlässigkeit
Alle im Inneren des SMC-2 installierten Linsenelemente sind optisch auf geeignete Durchmesser optimiert, um eine maximale Lichtdurchlässigkeit zu gewährleisten. Selbst unter extremsten Bedingungen leidet das SMC-2 nicht unter Vignettenproblemen. Die breitbandige ehrschichtige Antireflexbeschichtung auf allen Oberflächen verbessert zudem die Lichtdurchlässigkeit erheblich.
Optimiert für den Autofokus
Durch die Verwendung eines speziell entwickelten Algorithmus im Optimierungsprozess liefert die SMC-2 eine hervorragende Bildqualität über den gesamten Fokussierbereich des Kameraobjektivs (der vor der SMC-2 ~20 bis ~40 mm beträgt). Das Autofokussystem der Kamera profitiert auch von der hohen Helligkeit und dem Kontrast des Bildes und funktioniert in der Regel gut in diesem Bereich.
Auflösung
Hohe Auflösung war ein vorrangiges Designziel des SMC-Projekts. Dies wurde durch computergestützte Optimierung und hochwertige optische Gläser mit einzigartigen Brechungs- und Streuungseigenschaften erreicht. Die mit diesem neuen System aufgenommenen Bilder weisen eine sehr hohe Auflösung und Qualität auf. Die Ergebnisse haben die Erwartungen übertroffen, und diese Bilder konkurrieren mit der Qualität der Makrolinse an der Luft.
Weiches Bokeh
Der Konverter behält die optischen Eigenschaften der Makrolinse für das gesamte System unter Wasser bei, was zu einem verschwommenen (unscharfen) Hintergrund führt, der eine angenehme Glätte und ein weiches Aussehen hat, ohne den häufigen violetten und grünen Rand.
Vermeidung von Beugung
Aufgrund der insgesamt überlegenen optischen Leistung des SMC-2 ist es möglich, größere Blenden mit hervorragender Bildqualität aufzunehmen. Dies vermeidet das Erreichen der Beugungsgrenze von hochauflösenden Sensoren und ermöglicht selektive Fokussierungseffekte mit geringer Tiefenschärfe in Supermakrobildern.
Bahnbrechendes Objektiv-Design
Vor dem Super-Makro-Konverter bedeutete das Erreichen von "Supermakros" unter Wasser den Einsatz von Hilfsmitteln, die für den Einsatz in der Luft konzipiert wurden. Diese Systeme berücksichtigen einfach nicht die Physik des Fotografierens im Wasser. Das SMC verfolgt einen radikal anderen Ansatz: Behandeln Sie das System - Kamera, Objektiv, Port, Luft und Wasser - als Ganzes und berücksichtigen Sie die Luft-Wasser-Schnittstellen in einem Konversionslinsen-Design, um die bestmögliche Bildqualität zu erzielen. Die Verbesserung ist atemberaubend, messbar und es wurde ein neuer Standard in der Unterwassermakroskopie etabliert.
Drei wesentliche Vorteile dieses optischen Designs:
Höhere Vergrößerung als andere beliebte Supermakro-Objektive mit verbessertem Arbeitsabstand
Bessere Bildqualität von Ecke zu Ecke, höherer Kontrast und weniger Farbsäume
Kompatibilität mit "kurzen" Makroobjektiven, die traditionell nicht gut mit Supermakrozubehör funktioniert haben, wie Canon EF-S 60mm, Panasonic Leica DG Macro-Elmarit 45mm f/2.8 ASPH. MEGA O.I.S., Olympus 12-50mm f/3,5-6,3 ED M.Zuiko EZ Micro 4/3 Objektiv und Olympus M.ZUIKO DIGITAL ED 60mm f/2,8 Makro.
Kompromisslose optische Qualität
Der Super-Makrokonverter besteht aus Linsen, die präzise aus speziell gefertigtem Glas mit niedriger Streuung hergestellt und nach den anspruchsvollsten Standards geschliffen wurden. Diese außergewöhnlichen Maßnahmen, ergänzt durch breitbandige antireflektive Beschichtungen, reduzieren effektiv häufige optische Probleme wie chromatische Aberrationen, sphärische Aberration und Felddeformationen im Zusammenhang mit der Unterwasser-Makrofotografie mit herkömmlichen Vergrößerungslinsen. Diese Optiken sind in einem robusten, hartanodisierten Aluminiumgehäuse montiert und werden während der Montage mit Stickstoff gespült, um Beschlagen zu vermeiden.
Atemberaubende Vergrößerung
In Kombination mit einer Vollformatkamera und einem 100-mm- oder 105-mm-Makroobjektiv konvertiert der SMC-1 das optische System auf einen maximalen Vergrößerungsfaktor von 2,3x. Mit anderen Worten, ein Motivbereich von 15,6 mm x 10,4 mm füllt den gesamten Rahmen eines 36 mm x 24 mm Sensors.
Verbesserte Schärfe und Kontrast
Da der Super-Makrokonverter explizit für den Einsatz zusammen mit einem Makroobjektiv unter Wasser optimiert ist, weisen die aufgenommenen Bilder eine außergewöhnliche Schärfe auf, die mit herkömmlichen Vergrößerungsobjektiven verglichen wird. Dank der breitbandigen mehrschichtigen Antireflexionsbeschichtung auf jeder Oberfläche der Gläser zeigen die Bilder auch einen höheren Kontrast.
Hervorragende Lichtdurchlässigkeit
Alle im Inneren des SMC-1 installierten Linsenelemente sind optisch auf geeignete Durchmesser optimiert, um eine maximale Lichtdurchlässigkeit zu gewährleisten. Selbst unter extremsten Bedingungen leidet das SMC nicht unter Vignettenproblemen. Die breitbandige mehrschichtige Antireflexbeschichtung auf allen Oberflächen verbessert zudem die Lichtdurchlässigkeit erheblich.
Optimiert für den Autofokus
Durch die Verwendung eines speziell entwickelten Algorithmus im Optimierungsprozess liefert der SMC-1 eine hervorragende Bildqualität über den gesamten Fokussierbereich des Kameraobjektivs (der vor dem SMC ~50 bis ~100 mm beträgt). Das Autofokussystem der Kamera profitiert auch von der hohen Helligkeit und dem Kontrast des Bildes und funktioniert in der Regel gut in diesem Bereich.
Großer Arbeitsabstand
Selbst bei maximaler 2,3-facher Vergrößerung gibt es noch mehr als 50 mm Arbeitsabstand zwischen dem Frontelement und dem Objekt mit 100/105 mm Makroobjektiven. Dieser Arbeitsabstand ist entscheidend bei der Abbildung von z. B. scheuen Motiven.
Auflösung
Hohe Auflösung war ein vorrangiges Designziel des SMC-Projekts. Dies wurde durch computergestützte Optimierung und hochwertige optische Gläser mit einzigartigen Brechungs- und Streuungseigenschaften erreicht. Die mit diesem neuen System aufgenommenen Bilder weisen eine sehr hohe Auflösung und Qualität auf. Die Ergebnisse haben die Erwartungen übertroffen, und diese Bilder konkurrieren mit der Qualität der Makrolinse in der Luft.
Weiches Bokeh
Der Konverter behält die optischen Eigenschaften der Makrolinse für das gesamte System unter Wasser bei, was zu einem verschwommenen (unscharfen) Hintergrund führt, der eine angenehme Glätte und ein weiches Aussehen hat, ohne den normalen violetten und grünen Rand.
Vermeidung von Beugung
Aufgrund der insgesamt überlegenen optischen Leistung des SMC ist es möglich, größere Blenden mit hervorragender Bildqualität zu verwenden. Dies vermeidet das Erreichen der Beugungsgrenze von hochauflösenden Sensoren und ermöglicht selektive Fokussierungseffekte mit geringer Tiefenschärfe in Supermakrobildern.
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